An diesen Orten in der Tschechischen Republik und in Österreich lebte und wirkte Helene Kafka – Sr. Restituta.
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Geburtshaus der sel. Restituta in Brünn-Husovice (kleines 2. Haus v. rechts)
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Geburtshaus der sel. Restituta in Brno-Husovice / Brünn-Hussowitz
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Gedenktafel am Geburtshaus
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Taufkirche der sel. Restituta in Brünn-Zábrdovice – Taufname: Helena / Helene
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Taufkirche, Blick vom Pfarrhausgarten
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Innenansicht der Taufkirche
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Altar mit bronzener Restituta-Büste von Eva Meloun
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Taufbecken der Helene Kafka
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Ursprünglicher Standort des Taufbeckens mit Gedenktafel für Sr. Restituta
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Geburts- und Taufbuch der Pfarre Zábrdovice mit Eintrag für Helena Kafka
Quelle: Moravsky Zemský Archiv v Brně, E 67 Matricky A. Originály 17279, Seite 261
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Letztes Wiener Wohnhaus der Familie Kafka vor Helenes Ordenseintritt, Denisgasse 24, 1200 Wien
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Alte Ansicht (vor 1927) des Krankenhauses Lainz, heute Krankenhaus Hietzing, 1130 Wien
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Alte Lithografie des Hartmannklosters (Mutterhaus), Hartmanngasse 7, 1050 Wien
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Mutterhauskapelle im 1. Stock des Hartmannklosters. Hier empfing Sr. Restituta das Ordenskleid und legte ihre Gelübde ab.
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Alte Ansichtskarte der Hauptfassade des Hartmannklosters
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Krankenzimmer im Hartmannspital („Klosterspital“) um 1927
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Krankenhaus Neunkirchen um 1927
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Krankenhaus Mödling um 1927
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Krankenhaus Mödling, Eckansicht um 1927
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Gastwirtschaft Mader in Mödling, Sr. Restitutas „Stammlokal“ für Gulasch und Bier
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Der von den Nazis 1938 begonnene Krankenhaustrakt mit neuer Chirurgie, in dem Sr. Restituta trotz NS-Verbots Kruzifixe aufhängte und 1942 verhaftet wurde. Seit 1995 heißt die Gasse davor „Sr. M. Restituta-Gasse“.
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Fassade des Wiener Landesgerichts mit Haupteingang Landesgerichtsstraße 11, 1080 Wien
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Einer der letzten beiden Briefe Sr. Restitutas aus der Haft, geschrieben nur zwei Tage vor der Enthauptung…
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Höchstwahrscheinlich war dieses im Wiener Kriminalmuseum ausgestellte originale NS-Schafott das „Gerät F“ wie „Fallbeil“ des Wiener Landesgerichts, mit dem auch Sr. Restituta enthauptet wurde. (Foto: Sr. Ruth Edith Beinhauer mit freundlicher Genehmigung des Wr. Kriminalmuseums)
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Schafottmesser
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Halsbrett mit Stirnriemen zur Fixierung des Kopfes des Todeskandidaten
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Abfluss für das Blut der Enthaupteten
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Abfluss für das Blut der Enthaupteten
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An diesem Wasserhahn war der Schlauch zum Abspritzen der Guillotine vom Blut der Enthaupteten befestigt
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Abdeckgitter zu Gedenkzwecken über dem Blutabfluss im gekachelten Fußboden des Hinrichtungsraums
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Hinrichtungsliste des 30. März 1943 im Diensttagebuch des katholischen Gefängnisseelsorgers Oberpfarrer Msgr. Eduard Köck. Im 2-3-Minutentakt wurden innerhalb von 45 Minuten 19 Menschen geköpft!
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Hinrichtungsliste des 30. März 1943 (Schluss)
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Sterbebuch des Wiener Landesgerichts mit Eintragung zu Sr. Restituta 1/2
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Sterbebuch des Wiener Landesgerichts mit Eintragung zu Sr. Restituta 2/2
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Grabstein auf dem Wiener Zentralfriedhof, Gruppe 40, Reihe 30, Grab 158. Die nach Kriegsende zweimal exhumierten mutmaßlichen Gebeine konnten 1989 nicht als authentisch identifiziert werden, daher gilt als Grabstätte nach wie vor die Gruppe 40, inzwischen Nationale Gedenkstätte für die Opfer der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft.