Wie sah Sr. Restituta als junge Frau aus? Oder als Ordens- und Krankenschwester und schließlich als Häftling?
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Helene Kafka 1912, mit 17- 18 Jahren. So sah sie als Tabakverkäuferin aus.
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Die junge Professschwester Maria Restituta
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Die lachende Sr. Restituta in der weißen Krankenschwesterntracht. Sie hatte Humor, lachte herzlich – und laut!
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Digitale Bearbeitung des alten Fotos der lachenden Sr. Restituta
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Als Poster verwendetes Bild der lachenden Sr. Restituta mit dem Wort „Selige“ in deutscher, englischer, italienischer/spanischer und tschechischer Sprache
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Sr. Restituta mit Chirurg Dr. Odo Hintringer. Er versuchte vergeblich, Sr. Restitutas Freilassung aus dem Gefängnis zu erwirken.
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Sr. Restituta bei Arbeiten am Operationstisch
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Sr. Restituta (sitzend) mit Arzt und 2. OP-Schwester am OP-Tisch
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v.l.n.r.: Die OP-Schwestern Sr. Restituta, Sr. Kajetana (später anwesend beim Verlesen des „Soldatenlieds“) und Sr. Sigelinde am Instrumententisch
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„Flotter Dreier“ nach getaner Arbeit im OP: Sr. Restituta zwischen Dr. Odo Hinteringer (vorne) und einem zweiten Chirurgen
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Sr. Restituta liebte Kinder. Hier steht sie im OP mit Michael Stöhr, einem Sohn ihres Chefs, des chirurgischen Primars Dr. Friedrich Stöhr. Knapp vor Kriegsende tötete der Vater in einem Verzweiflungsakt seine vier Kinder, seine Frau und zuletzt sich selbst…
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Sr. Restituta im OP mit Friederike Stöhr, einer Tochter ihres Chefs
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Sr. Restituta bei einem Winterspaziergang mit drei Kindern ihres Chefs, denen sie auch bei Schulaufgaben half. Vor Kriegsende tötete der chirurgische Primar in einem Verzweiflungsakt seine ganze Familie und zuletzt sich selbst.
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Verdiente Pause am Bettrand…
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Sr. Restituta 1936 mit Schwager Emerich und leiblicher Schwester Valerie bei der Jause – mit Bierflasche statt Kaffeetasse!