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2024-04-30

24. Oktober 2024
2024-04-30

Segnung des Restituta-Denkmals im Landesklinikum Mödling

Anlässlich des 130. Geburtstags von Sr. Restituta (1. Mai) nach einem ökumenischen Gottesdienst Segnung des „Denkmal für die selige Schwester Restituta“ des Künstlerpaars Clemens Fürtler/Michaela Seiser (2020) in der Eingangshalle, begleitet von einer Wanderausstellung. Sr. Restituta war von 1919 bis zu ihrer Verhaftung 1942 OP-Schwester im Krankenhaus Mödling.

2023-06-24

28. Juni 2023
2023-06-24

25 Jahre Seligsprechung

Dankgottesdienst in der Wiener Franziskanerkirche mit Guardian P. Oliver Ruggenthaler OFM und Uraufführung der „Sr.-Restituta-Messe“ des Linzer Missio-Diözesandirektors und Liedermachers Pfr. Heinz Purrer

2023-03-30

30. März 2023
2023-03-30

80. Todestag der sel. Restituta mit tschechischem Minister, tschechischem Botschafter und Gästen aus Brünn

Im Mutterhaus der „Hartmannschwestern“, in der Brigittenau und im Wiener Landesgericht fand das Gedenken an den 80. Todestag von Sr. Restituta und sechs Brigittenauer Straßenbahnern statt. Dazu kam über die Organisation „Meeting Brno“ eine große Gruppe per Bus aus Sr. Restitutas Geburtsstadt Brünn nach Wien.

Plakat

Einladung zur Gedenkkundgebung in der Brigittenau

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2018-10-29

4. November 2018
2018-10-29

GESCHWISTERLICHKEIT – Am 30.03.1943 wurde Sr. Restituta gemeinsam mit 9 kommunistischen WiderstandskämpferInnen hingerichtet.
In ihrem Andenken feierten Franziskanerinnen von der christlichen Liebe, österreichische KommunistInnen und Fokolar-Bewegung gemeinsam ein Fest im Wiener Stephansdom.

29. Oktober: liturgischer Gedenktag der sel. Restituta (Tag des Todesurteils 1942)

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2018-03-30

18. April 2018
2018-03-30

75. Todestag von Sr. Restituta am Karfreitag 2018

Karfreitagskreuzweg im Wiener Stephansdom mit Restituta-Gedenken

2017-09-09

17. April 2018
2017-09-09

Haus der Geschichte im Museum Niederösterreich – Eröffnung
Objekte zu Sr. Restituta im Cluster 9:
Im Gleichschritt – ausgelöscht

 

2016-10-23

2. März 2017
2016-10-23

Neueröffnung der architektonisch und grafisch neu gestalteten Dauerausstellung „Restituta – Glaube gegen NS-Gewalt“ im Wiener Hartmannkloster

2015-10-16

1. März 2017
2015-10-16

Zweitägiges Symposium „Widerstand – Martyrium – Erinnerung. Franziskanische Reaktionen auf den Nationalsozialismus“ in Graz mit Vortrag über die sel. Restituta (s. Publikationen)

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2013

28. Februar 2017
2013

Oberösterreichische Landesausstellung „Alte Spuren, Neue Wege – Landesausstellung Oberösterreich und Südböhmen“ in Bad Leonfelden, Freistadt, Český Krumlov und Vyšší Brod mit Vitrine über Sr. Restituta in Bad Leonfelden

2013-03-04

27. Februar 2017
2013-03-04

Übergabe einer Restituta-Reliquie (großes Gürtelkreuz der Ordenstracht) an die dem Gedenken an die Märtyrer des 20. und 21. Jhs. gewidmete Basilika S. Bartolomeo auf der Tiberinsel in Rom im Rahmen eines Wortgottesdienstes mit dem Wiener Erzbischof Dr. Christoph Kardinal Schönborn.

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2010-2011

26. Februar 2017
2010-2011

Sonderausstellung „Heilige in Europa – Kult und Politik“ im Österreichischen Museum für Volkskunde mit Vitrine über die sel. Restituta

2009

25. Februar 2017
2009

Nö. Landesausstellung „Österreich. Tschechien. Geteilt – getrennt – vereint“ in Horn, Raabs/Thaya und Telč mit Vitrine und Begleitveranstaltung über Sr. Restituta

2005

24. Februar 2017

Parlamentsenquete zum Thema „Widerstand in Österreich 1938-1945“ mit einem Vortrag von Sr. Ruth Edith Beinhauer über die selige Restituta (Veröffentlichung der Beiträge in Buchform s. Publikationen – Literatur zum Jahr 2007)

2003-04-24

24. Februar 2017
2003-04-24

Eröffnung der Dauerausstellung „Restituta – Glaube gegen NS-Gewalt“ im Hartmannspital (vgl. 2016-10-23)

2003

23. Februar 2017
2003

Uraufführung der „Restituta-Messe“, 2003 und 2009 Übertragungen im Österreichischen Rundfunk im Rahmen einer Radio-Messe

2000

22. Februar 2017

Eröffnung der Wanderausstellung „Menschlichkeit kontra Schafott“

2000

21. Februar 2017
2000

1999

20. Februar 2017
1999

Ausstellung „Restituta in der Kunst

1999

19. Februar 2017
1999

Pilgerfahrt nach Rom zum Dank für die Seligsprechung mit Privataudienz für die Gruppe bei Papst Johannes Paul II. am 28.10.

1998-06-21

18. Februar 2017
1998-06-21

Seligsprechung durch Papst Johannes Paul II., symbolreich auf dem von Hitler am 15.03.1938 zur Feier des „Anschlusses“ missbrauchten Wiener Heldenplatz.

Die selige Maria Restituta ist die
ERSTE MÄRTYRERIN ÖSTERREICHS!

Liturgischer Gedenktag:
29. Oktober (Tag des Todesurteils)

1998-04-06

17. Februar 2017
1998-04-06

Feierliche Veröffentlichung des „Decretum super martyrio“ (d.h. der Anerkennung des Martyriums) in Anwesenheit des Papstes und der VertreterInnen der Causa

1998-03-03

16. Februar 2017

Vollversammlung der Kardinäle und Bischöfe der Kongregation für Selig- und Heiligsprechungsverfahren: An den Papst ergeht die Empfehlung der Anerkennung des Martyriums.

1997-11-25

15. Februar 2017

Kongress der Theologenkonsultoren (betr. Gutachten auf Grundlage der Positio) mit einstimmig positivem Ergebnis aller neun Voten

1997-11-19

14. Februar 2017
1997-11-19

Auf Antrag von Ordensgemeinschaft und Verwandten wird vom Landesgericht für Strafsachen Wien per Beschluss festgestellt, dass die durch den NS-Volksgerichtshof am 29.10.1942 ausgesprochene Verurteilung Sr. Restitutas zum Tod „als nicht erfolgt gilt.“

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1996

13. Februar 2017
1996

Segnung der künftigen Restituta-Kapelle im Wiener Franziskus-Spital Margareten

1994 – 1995-10

12. Februar 2017
1994  –  1995-10

Erstellung und Druck der „Positio super martyrio“ (wissenschaftliche Aufarbeitung der Akten des Diözesanprozesses unter besonderer Herausarbeitung der Argumente für das Martyrium)

1990-05-10

11. Februar 2017

Fortsetzung des Verfahrens in Rom
Übersetzung der Akten ins Italienische

1990-04-23

10. Februar 2017
1990-04-23

Übergabe der Akten an die Kongregation für Selig- und Heiligsprechungsverfahren in Rom

1990-03-29

9. Februar 2017

„Sessio postrema“: Öffentliche 49. und letzte Sitzung des diözesanen Gerichtshofs im Erzbischöflichen Palais Wien

1989-03-15

8. Februar 2017
1989-03-15

Im Rahmen des Seligsprechungsverfahrens erstmals amtliche Sicherstellung („Recognitio“) der sterblichen Überreste. Die bereits zum 3. Mal exhumierten Gebeine können allerdings nicht als jene von Sr. Restituta identifiziert werden.
Als offizielle Begräbnisstätte gilt daher nach wie vor der Wiener Zentralfriedhof, Gruppe 40, Reihe 30, Grab 158.

1988-11-04

7. Februar 2017
1988-11-04

„Sessio prima“: Eröffnungssitzung des Seligsprechungsverfahrens als Martyriumsprozess durch den Erzbischof von Wien in der Mutterhauskapelle der Franziskanerinnen von der christlichen Liebe in Wien 5 im Beisein zahlreicher Gäste aus dem In- und Ausland

1988-10-06

6. Februar 2017
1988-10-06

„Nihil obstat“ der vatikanischen Congregazione delle Cause dei Santi (Kongregation für Selig- und Heiligsprechungsverfahren), d.h. in Rom liegen keine Einwände gegen ein Seligsprechungsverfahren vor

1988-02-11

5. Februar 2017

Offizielles Gesuch der Franziskanerinnen von der christlichen Liebe durch Generaloberin Sr. Elfriede Obermüller an Kardinal Groër mit der Bitte um Eröffnung des Selig- und Heiligsprechungsverfahrens

1986-10-20

4. Februar 2017

Gründung des Referats für Selig- und Heiligsprechungsverfahren in der Erzdiözese Wien durch Erzbischof Dr. Hans Hermann Kardinal Groër

1980

3. Februar 2017

Gründung eines Gebetskreises mit dem Anliegen der Seligsprechung

1978-09-15

2. Februar 2017
1978-09-15

Posthume Verleihung des Ehrenzeichens für Verdienste um die Befreiung Österreichs an Sr. Restituta durch den Bundespräsidenten

1975

1. Februar 2017

Das Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes veröffentlicht wichtige Sr. Restituta betreffende Akten.
In der DÖW-Dauerausstellung im Alten Rathaus in Wien wird bis heute auch Sr. Restituta gewürdigt.

1958

1. Februar 2017

Früheste erhaltene Publikation zu Sr. Restituta: Sr. Benedicta Kapp OSB, Eine größere Liebe hat niemand… (s. Publikationen)

1957-09-30

31. Januar 2017
1957-09-30

Brief des ehemaligen Gefängnisseelsorgers P. Johann Ivanek CSsR über seine Begegnung mit Restituta unmittelbar vor ihrer Hinrichtung – ein wesentliches authentisches Zeugnis zum Martyrium

1948

30. Januar 2017

Im Zusammenhang mit dem Prozess gegen Sr. Restitutas Denunzianten, den Arzt Dr. Lambert Stumfohl, erscheinen auch Presseberichte über den „Fall Restituta“

1946-08-01

29. Januar 2017
1946-08-01

Kommunistische Belangsendung in der RAVAG: Rundfunkvortrag Anni Haider in Radio Wien (Abdruck in: Stimme der Frau  Nr. 33, 17.08.1946, 2. Jg., S. 4). Haider spricht in bewegenden Worten über ihre Freundin und ehemalige Mitgefangene Sr. Restituta und ihre gemeinsamen Wünsche für ein in sozialer Gerechtigkeit und gegenseitigem Respekt wieder aufzubauendes freies Österreich.

1945/46

28. Januar 2017

Die ersten Zeugnisse über Sr. Restitutas Ruf der Heiligkeit stammen von ehemaligen Mitgefangenen.
Sie lassen auch sehr bald nach Kriegsende auf eigene Kosten im Eigenverlag eine kleine Broschüre drucken, weil die Einzelkämpferin Sr. Restituta nicht vergessen werden sollte.

1943-03-30

27. Januar 2017
1943-03-30

18.21 Uhr Enthauptung im Landesgericht Wien I, gemeinsam mit 2 weiteren Frauen, 6 Straßenbahnern und 10 weiteren Verurteilten. In 45 Minuten fallen 19 Menschenköpfe – im 2-3-Minutentakt!
Sr. Restituta ist die einzige Ordensfrau im Dritten Reich, die in einem (pseudolegalen) Gerichtsprozess zum Tod verurteilt und tatsächlich hingerichtet wird.

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1943-03-19

26. Januar 2017
1943-03-19

Erteilung des Vollstreckungsauftrags durch Justizminister Otto Georg Thierack

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1942-12-04

25. Januar 2017
1942-12-04

Schnellbrief von SS-Sturmbannführer Reg.Rat Erich Roth (Gestapo, Leiter des Referats IV B 1 – Politischer Katholizismus) im Auftrag des Chefs der Sicherheitspolizei und des SD (interimistisch Heinrich Himmler) an den Oberreichsanwalt beim Volksgerichtshof (Ernst Lautz):

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1942-10-29

24. Januar 2017
1942-10-29

Hauptverhandlung und Todesurteil durch den 5. Senat des NS-Volksgerichtshofs unter dem Vorsitz des aus Berlin angereisten Senatspräsidenten Dr. Kurt Albrecht:
„Die Angeklagte Kafka wird wegen landesverräterischer Feindbegünstigung und Vorbereitung zum Hochverrat zum Tode und zum Ehrenrechtsverlust auf Lebenszeit verurteilt.“

1942-03-06

23. Januar 2017
1942-03-06

Einlieferung in die Untersuchungshaftanstalt am Landesgericht Wien I (A-1080 Wien, Landesgerichtsstraße 11)

1942-02-18

22. Januar 2017
1942-02-18

Aschermittwoch: Verhaftung durch die Gestapo aus dem Operationssaal heraus

1941-12-08

21. Januar 2017
1941-12-08

Sr. Restituta wird beim Diktieren eines pazifistischen und österreich-patriotischen „Soldatenlieds“ sowie eines Berichts über die von den Nazis gestörte, im Freiburger Münster (D) abgehaltene „1. Bekenntnisfeier“ deutscher katholischer Jugend abgehorcht und denunziert.

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Herbst 1939

20. Januar 2017
Herbst 1939

Sr. Restituta hängt in der neuen chirurgischen Station des Mödlinger Krankenhauses Kruzifixe auf und weigert sich trotz strikten Befehls der Nazis, die Kreuze wieder zu entfernen

1938

19. Januar 2017
1938

Sr. Restituta erkennt die zutiefst widerchristliche und menschenverachtende Macht des Nationalsozialismus und tritt ohne Abstriche für Glauben, Recht und Menschenwürde ein.

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1923-06-08

18. Januar 2017
1923-06-08

Ewige Profess (Gelübdeablegung auf Lebenszeit)

1919-05 – 1942-02

17. Januar 2017
1919-05  –  1942-02

Krankenhaus Mödling (heute: „Landesklinikum Mödling“) bei Wien: Sr. Restituta wird bald Erste (=leitende) Operationsschwester und Narkotiseurin, in der Klostergemeinschaft Harmoniumspielerin und Chorleiterin

1917-05 – 1919-05

16. Januar 2017

Krankenhaus Lainz, Interne Abteilung

1916-10-23

15. Januar 2017

Erste Profess (Gelübdeablegung, zunächst zeitlich begrenzt)

1916-10 – 1917-05

14. Januar 2017
1916-10  –  1917-05

Krankenhaus Neunkirchen, N.Ö. (heute: „Landesklinikum Neunkirchen“), Chirurgische Abteilung

1915-10-23

13. Januar 2017
1915-10-23

Einkleidung (Übergabe des Ordenskleides) und Beginn des Noviziats (der klösterlichen Probezeit). Helene Kafka erhält den Ordensnamen „Sr. Maria Restituta“ (lat. = „die Wiederhergestellte“, „die Zurückerstattete“).

1914-04-25

12. Januar 2017
1914-04-25

Gegen den Willen der Eltern Ordenseintritt bei den Franziskanerinnen von der christlichen Liebe im Mutterhaus in 1050 Wien, Hartmanngasse 7, daher in Wien auch „Hartmannschwestern“ genannt.

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1913-10

11. Januar 2017
1913-10

Hilfskrankenpflegerin und „Mädchen für alles“ im Wiener „Kaiser-Jubiläums-Spital“ (späterer Name „Krankenhaus Lainz“, heute „Krankenhaus Hietzing“, 13. Bezirk); dort erste Kontakte mit dem Krankenpflegeorden der Franziskanerinnen von der christlichen Liebe

1911-05

10. Januar 2017
1911-05

Firmung in Wien-St. Brigitta

1911 – 1913

9. Januar 2017

Trafikantin in der Schiffamtsgasse in Wien-Leopoldstadt (2. Bezirk)

1909 (1908?) – 1911

8. Januar 2017

Dienstmädchen, Köchin, „Wärterin“ (Krankenbetreuerin) in verschiedenen Wiener Haushalten

1908 – 1909

7. Januar 2017

einjährige Haushaltungsschule in Wien-Innere Stadt (1. Bezirk)

1905-05

6. Januar 2017
1905-05

Erstkommunion in Wien-St. Brigitta (20. Bezirk)

1905 – 1908

5. Januar 2017

Bürgerschule (entspricht etwa der späteren Hauptschule, 3 Jahre) in Wien-Brigittenau

1900 – 1905

4. Januar 2017

Volksschule (5 Jahre) in Wien-Brigittenau (20. Bezirk)

1896

3. Januar 2017

Spätestens 1896 aus wirtschaftlichen Gründen Übersiedlung der Familie nach Wien-Brigittenau (seit 1900 20. Gemeindebezirk)

1894-05-13

2. Januar 2017
1894-05-13

Taufe in der Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt in Brünn-Obrowitz (Zábrdovice) auf den Namen „Helena“

Eintrag im Geburts- und Taufbuch

1894-05-01

1. Januar 2017
1894-05-01

Geburt in Brünn-Hussowitz (Husovice), Tschechien, als 5. von 7 Kindern des mährischen Schuhmachers Anton Kafka und der böhmischen Blumenmacherin Marie Kafka, geb. Stehlík